Die Unterbringung straffällig gewordener sucht- und psychisch kranker Menschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Landesregierung hält am Standort Haltern 1/2 für eine neue Forensik fest. Eine erneute Standortsuche macht also keinen Sinn. Wir plädieren dafür, als Halterner mitgestaltend aktiv zu werden und so für Akzeptanz bei der Bevölkerung zu werben.
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